Mittwoch, 23. Januar 2019

Künstlerkahn Helene am Märkischen Ufer

Der ehemalige Theaterkahn ist nun Künstlerkahn. Ende 2018 sind  junge Künstler von der Alten Münze ans Märkische Ufer umgezogen. Dort veranstalten sie unter dem Label "Drink and Draw Berlin" Lifedrawing - Veranstaltungen. Letzten Sonntag war das Thema: Art Nouveau und die Inszenierung sollte an Motive von Gustav Klimt erinnern. Mein gezeigtes Bild war eine 1stündige Pose. Das Model nahm sich zwischendurch etwas Zeit zur Lockerung, dann ging es weiter. Aufgrund der diffusen Beleuchtung war das Aquarellieren etwas schwierig. Letzte Feinheiten habe ich im heimischen Studio beendet.

Sven Swora Aquarelle  +  Aquarell  +  19 x 27 cm

Montag, 14. Januar 2019

Blick Richtung Alexanderplatz, DDR-Moderne

Heute war die dominierende Farbe endlich wieder einmal, blau. So sah der Blick Richtung Alexanderplatz aus, bevor ein paar Schneeschauer herunter gingen. Interessant zu beobachten ist immer, wie sich der Himmel in der Glasfassade des Hotelhochhauses spiegelt. Beim Gebäude des Berliner Verlages habe ich die zukünftigen vertikalen Fassadenstrukturen des Originalentwurfes schon vorweg genommen.   
Sven Swora Aquarelle  +  Aquarell  +  15 x 22 cm

Freitag, 4. Januar 2019

Philharmonie Berlin, Neujahrskonzert

Mein Lieblingskonzerthaus, die Philharmonie Berlin. Es war ein tolles Konzert mit dem Pianisten Andrei Gavrilov. Willkommen 2019!

Sven Swora Aquarelle  +  Skizzenbuch















Quelle auf Youtube:
 Andrei Gavrilov Culture Channel 

Freitag, 21. Dezember 2018

Ballhaus Berlin, Kabarett der Namenlosen

Neulich war ich im Ballhaus Berlin beim Kabarett der Namenlosen, einer Varieteveranstaltung für Zeichner. Eine Bleistiftskizze wurde nun zum Aquarell. Ein Bild mit dem ich mich selbst überrascht habe, weil das für mich mal ein ungewöhnliches Aquarellmotiv war. 
Ich wünsche Ihnen hiermit ein Frohes Fest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr, wo wir uns vielleicht mal in meiner nächsten Ausstellung wiedersehen.
Sven Swora Aquarelle  +  35 x 56 cm  +  verfügbar















Und hier noch ein Veranstaltungstipp für:   Le Pustra's Kabarett Der Namenlosen

Donnerstag, 13. Dezember 2018

James-Simon-Galerie, Museumsinsel

Heute wurde die James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel fertiggestellt. Ab 2019 soll sie dann den zentralen Eingang für die Museen auf der Berliner Museumsinsel bilden. Im Jahr 2013 sah es dort noch so aus und viele Firmen sind am komplizierten Grundbau gescheitert.

Sven Swora Aquarelle  +  Aquarell, 38 x 56 cm  +  noch verfügbar

Freitag, 7. Dezember 2018

Haus des Berliner Verlages, Bauzeit:1970-73, Architek: Karl-Ernst Swora (1933-2001)

 
Architekt Swora, Planungen zum Haus des Berliner Verlages 1968

Der Baukran am Haus des Berliner Verlages / Pressehaus am Alexanderplatz verrät es: bis 2019 wird das Gebäude wieder seine ursprüngliche Fassade erhalten, die nach einer Modernisierung in den 90ern verloren ging. Nachdem viele Gebäude, die mein Vater Karl-Ernst Swora als Architekt mit seinem Kollektiv entworfen und umgesetzt hatte, bis heute meist schlecht überformt oder abgerissen wurden, ist dies eine erstaunliche Wendung. Ein Umdenken führte dazu, daß nun die Häuser der so genannten DDR-Moderne am Berliner Alexanderplatz in ihrer bauhistorischen Bedeutung anerkannt wurden und unter Denkmalschutz gestellt wurden. Ich freue mich schon, wenn das Haus des Berliner Verlages wieder in seiner ursprünglichen Gestalt erstrahlt und habe mir das für nächstes Jahr als Motiv vorgemerkt.


Haus des Berliner Verlages 1979
  Architekt: Karl-Ernst Swora
Haus des Berliner Verlages 1982 
Architekt: Karl-Ernst Swora

Fotonachweis: 
Die dargestellte Fotos sind aus den Nachlaß von Karl-Ernst Swora.
Die Fotos vom Haus des Berliner Verlages wurden mutmaßlich von Karl-Ernst Swora selbst aufgenommen. Der Fotograf des obigen Fotos ist unbekannt. Über Hinweise auf den Urheber würde ich mich sehr freuen. Eine Weiterverwendung bedarf der Zustimmung. Bei Nutzungsanfragen können Sie sich gerne an mich wenden.

Donnerstag, 22. November 2018

Berliner Verlag unter Denkmalschutz

Haus des Berliner Verlages, historische Fassade, Architekt: Karl-Ernst Swora
Haus des Berliner Verlages 1979
  Architekt: Karl-Ernst Swora
Haus des Berliner Verlages 1982 
Architekt: Karl-Ernst Swora
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Bis 2019 wird das Haus des Berliner Verlages am Alexanderplatz wieder seine ursprüngliche Fassade erhalten. Nachdem viele Gebäude, die mein Vater Karl-Ernst Swora als Architekt mit seinem Kollektiv entworfen und umgesetzt hatte, bis heute meist schlecht überformt oder abgerissen wurden, ist dies eine erstaunliche Wendung. Ein Umdenken führte dazu, daß nun die Häuser der so genannten DDR-Moderne am Berliner Alexanderplatz in ihrer bauhistorischen Bedeutung anerkannt wurden und unter Denkmalschutz gestellt wurden.

Fotonachweis: 
Die dargestellte Fotos sind aus den Nachlaß von Karl-Ernst Swora.
Die Fotos vom Haus des Berliner Verlages wurden mutmaßlich von Karl-Ernst Swora selbst aufgenommen.  Eine Weiterverwendung bedarf der Zustimmung. Bei Nutzungsanfragen können Sie sich gerne an mich wenden.

Sonntag, 11. November 2018

Haus des Berliner Verlages

Im Oktober habe ich vom Bahnsteig des Bahnhof Alexanderplatz das Haus des Berliner Verlages gezeichnet. Der Baukran verrät es: bis 2019 wird das Gebäude wieder seine ursprüngliche Fassade erhalten, die nach einer Modernisierung in den 90ern verloren ging. Die Fassade wird wieder ihre vertikalen Aluminium-Elemente bekommen, das Emaillefries des früheren Pressecafés wird wieder freigelegt und die Leuchtreklame Berliner Verlag auf dem markanten Treppenhausturm wird sich hoffentlich wieder drehen. Nachdem viele Gebäude, die mein Vater Karl-Ernst Swora als Architekt mit seinem Kollektiv entworfen und umgesetzt hatte, bis heute meist schlecht überformt oder abgerissen wurden, ist dies eine erstaunliche Wendung. Nach einem städtebaulichen Entwurf des Architekten Kollhoff sollten zahlreiche Bauten am Alexanderplatz rücksichtslos abgerissen werden um einem riesigem Klaster von neuen Hochhäusern zu weichen. Ein Umdenken führte dazu, daß nun die Häuser der so genannten DDR-Moderne in ihrer bauhistorischen Bedeutung anerkannt wurden und unter Denkmalschutz gestellt wurden. Ich freue mich schon, wenn das Haus des Berliner Verlages wieder in seiner ursprünglichen Gestalt erstrahlt und habe mir das für nächstes Jahr als Motiv vorgemerkt.
Sven Swora  +  Haus des Berliner Verlages  +  Skizzenbuch Oktober 2018
siehe auch:
Beitrag in meinem Blog:
https://sven-swora-aquarelle-logbook.blogspot.com/2018/11/haus-des-berliner-verlages-1970-73.html
Beitrag in der Berliner Zeitung:
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/nach-historischem-vorbild-ehemaliges-haus-des-berliner-verlages-bekommt-neue-fassade-31247246
Wikiwand.com:
http://www.wikiwand.com/de/Haus_des_Berliner_Verlages

Montag, 5. November 2018

Neue Synagoge, Berlin

Unter aktuellem Bezug möchte ich mein Bild der Neuen Synagoge von 2015 noch einmal zeigen:
Am Freitag jährt sich die Progromnacht der Nazis gegen jüdische Mitbürger und deren Einrichtungen zum 80. mal. Der daraus erwachsenen Verantwortung muß man sich als nachfolgende Generationen immer wieder stellen und sich nicht von Demagogie, Intolleranz und Hass verblenden lassen. Aber dies ist nicht nur Bürgerpflicht sondern man muß es auch von unseren politischen Eliten einfordern. Der jahrelange President des Verfassungschutzes, Maaßen, bestritt Hetzjagden und rechtsradikale Übergriffe in Chemnitz, bezichtigt die SPD gewisser linksradikaler Strömungen und das, obwohl der NSU  vor den Augen des Verfassungsschutzes morden konnte. Sollte diese Gesinnung des Herrn Maaßen typisch für den gesamten Verfassungsschutz sein, dann müßte diese Institution mal genau unter die Lupe genommen werden. 
Hier mein Blog-Beitrag von 2015: 

Sven Swora Aquarelle  ++  Neue Synagoge  ++ 55 x 42cm (verkauft /sold)

Freitag, 2. November 2018

Hamburg, Wasserschloss

Das Hamburger Wasserschloss war für mich Anfang September Motiv. Da ich mit Zeichnern unterwegs war mußte es besonders schnell gehen. Also ließ ich es einfach laufen. In Erinnerung dieses besonderen Momentes vor Ort waren meine heimischen Nacharbeiten nur noch geringfügig.

Sven Swora Aquarelle  +  Hamburg, Wasserschloss  +  38 x 56 cm