Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart

Mein Vater war Stellvertretender Chefarchitekt am Palast der Republik. Unter dem Namen: "Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart", zeigt das Humboldtforum ab Mai 2024 eine Ausstellung. Ich bin Leihgeber. Dieses Bild habe ich 2006 vor Ort gemalt. Es zeigt den Abriss des Palast der Republik.

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Sven Swora Aquarelle  +  Abriss Palast der Republik  +  Aquarell, 2006, 45x61cm

 

Guten Morgen 2024

Der Pulverdampf der Silvesternacht hat sich verzogen und 2024 beginnt mit morgentlichem Sonnenschein über Berlin. Ich nehme das als Gutes Zeichen! Allen ein gesundes, glückliches und erfolgreiches 2024.

Sven Swora Aquarelle  +  "Guten Morgen Berlin"  +  Aquarell 51x16cm

Herbstlich

 

Sven Swora Aquarelle  +  Hortensien und Eibe  +  Aquarell 28x38xm

Bahnhof Friedrichstraße

 

Sven Swora Aquarelle  +  Bahnhof Friedrichstraße  +  38 x 56cm

Am Lac de Annecy

Bade- und Malfreuden am Lac de Annecy.

Ich bedanke mich bei meinen Gastgebern und freue mich, dass Sie das beste Bild ausgesucht haben.

Sven Swora Aquarelle  +  "Lac de Annecy"  +  Bütten: 56 x 76cm

 

 

 

 

 

 

 

Alte Fähr (nach Stralsund)

hier habe ich mich dazu entschieden farblich nicht so expressiv zu werden und die Morgenstimmung zu bewahren. 

Sven Swora Aquarelle  +  "Alte Fähr"  +  Bütten 56 x 76 cm

Museumsinsel

Sven Swora Aquarelle  +  "Museumsinsel"  +  Skizzenbuch 20 x25 cm

 

Skulptur am Tauentzien City West

Die Skulptur aus Chromnickelstahl-Röhren am Tauentzien glänzt in der Sonne und wird dadurch lebendig.

Sven Swora Aquarelle  +  Skulptur am Tauentzien  +  Skizzenbuch 20 x 25cm

Hilary Hahn / Mikko Franck / Orchestre Philharmonique de Radio France/ Philharmonie

 Ein fantastisches Konzert in der Philharmonie.

Sven Swora Aquarelle  +  Das Konzert  +  Skizzenbuch 20 x 25cm

 

Pressecafe / Haus des Berliner Verlages / DDR-Moderne

Sven Swora Aquarelle  +  Pressecafé  + Skizzenbuch 20x25cm

Wenn ich hier zeichne, dann bedeutet das auch immer Erinnerung! (Architekt des Pressecafé und des Haus des Berliner Verlages, 1970-73: Karl-Ernst Swora)