Montag, 25. Februar 2019

Zeichnungen vom Schinkelplatz und Schlossneubau

Ein kleines zeichnerisches Update vom Schinkelplatz und der Schlossbaustelle. Die neuen Gebäude am Schinkelplatz verstellen nun den Blick auf Schinkels Friedrichswerdersche Kirche. Der Bauträger, die Frankonia, bewirbt seine Gebäude mit: "Exklusive Eigentumswohnungen, das historische Herz von Berlin im Blick". Als ich die Schlosskuppel zeichnete fragte mich gerade eine Passantin: "was wird denn das?" Genau das fragte ich mich auch gerade!

Die unverstellte Kirche sieht man hier in meinen früheren Blogeinträgen:

Sven Swora Aquarelle  +  Skizzenbuchseite

Freitag, 8. Februar 2019

Bahnhof Friedrichstraße

Ausblick aus dem 3. Stock des Kulturkaufhauses auf die Friedrichstraße. Kleines Aquarell nach einer noch kleineren Vor-Ort-Skizze.

Sven Swora Aquarelle  +  19 x 27 cm

Sonntag, 27. Januar 2019

Zeichnen im Naturkundemuseum

In den letzten Jahren war ich wahrscheinlich häufiger im Naturkundemuseum als in meiner Kindheit. Gestern hat mir Gorilla Bobby Model gesessen. Beim zeichnen schnappt man immer auch witzige Kommentare von Kindern auf: "Guck mal King Kong in klein". Die Adaption ist also schon zum Original geworden.
Sven Swora Aquarelle  +  Skizzenbuchseite

Mittwoch, 23. Januar 2019

Künstlerkahn Helene am Märkischen Ufer

Der ehemalige Theaterkahn ist nun Künstlerkahn. Ende 2018 sind  junge Künstler von der Alten Münze ans Märkische Ufer umgezogen. Dort veranstalten sie unter dem Label "Drink and Draw Berlin" Lifedrawing - Veranstaltungen. Letzten Sonntag war das Thema: Art Nouveau und die Inszenierung sollte an Motive von Gustav Klimt erinnern. Mein gezeigtes Bild war eine 1stündige Pose. Das Model nahm sich zwischendurch etwas Zeit zur Lockerung, dann ging es weiter. Aufgrund der diffusen Beleuchtung war das Aquarellieren etwas schwierig. Letzte Feinheiten habe ich im heimischen Studio beendet.

Sven Swora Aquarelle  +  Aquarell  +  19 x 27 cm

Montag, 14. Januar 2019

Blick Richtung Alexanderplatz, DDR-Moderne

Heute war die dominierende Farbe endlich wieder einmal, blau. So sah der Blick Richtung Alexanderplatz aus, bevor ein paar Schneeschauer herunter gingen. Interessant zu beobachten ist immer, wie sich der Himmel in der Glasfassade des Hotelhochhauses spiegelt. Beim Gebäude des Berliner Verlages habe ich die zukünftigen vertikalen Fassadenstrukturen des Originalentwurfes schon vorweg genommen.   
Sven Swora Aquarelle  +  Aquarell  +  15 x 22 cm

Freitag, 4. Januar 2019

Philharmonie Berlin, Neujahrskonzert

Mein Lieblingskonzerthaus, die Philharmonie Berlin. Es war ein tolles Konzert mit dem Pianisten Andrei Gavrilov. Willkommen 2019!

Sven Swora Aquarelle  +  Skizzenbuch















Quelle auf Youtube:
 Andrei Gavrilov Culture Channel 

Freitag, 21. Dezember 2018

Ballhaus Berlin, Kabarett der Namenlosen

Neulich war ich im Ballhaus Berlin beim Kabarett der Namenlosen, einer Varieteveranstaltung für Zeichner. Eine Bleistiftskizze wurde nun zum Aquarell. Ein Bild mit dem ich mich selbst überrascht habe, weil das für mich mal ein ungewöhnliches Aquarellmotiv war. 
Ich wünsche Ihnen hiermit ein Frohes Fest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr, wo wir uns vielleicht mal in meiner nächsten Ausstellung wiedersehen.
Sven Swora Aquarelle  +  35 x 56 cm  +  verfügbar















Und hier noch ein Veranstaltungstipp für:   Le Pustra's Kabarett Der Namenlosen

Donnerstag, 13. Dezember 2018

James-Simon-Galerie, Museumsinsel

Heute wurde die James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel fertiggestellt. Ab 2019 soll sie dann den zentralen Eingang für die Museen auf der Berliner Museumsinsel bilden. Im Jahr 2013 sah es dort noch so aus und viele Firmen sind am komplizierten Grundbau gescheitert.

Sven Swora Aquarelle  +  Aquarell, 38 x 56 cm  +  noch verfügbar

Freitag, 7. Dezember 2018

Haus des Berliner Verlages, Bauzeit:1970-73, Architek: Karl-Ernst Swora (1933-2001)

 
Architekt Swora, Planungen zum Haus des Berliner Verlages 1968

Der Baukran am Haus des Berliner Verlages / Pressehaus am Alexanderplatz verrät es: bis 2019 wird das Gebäude wieder seine ursprüngliche Fassade erhalten, die nach einer Modernisierung in den 90ern verloren ging. Nachdem viele Gebäude, die mein Vater Karl-Ernst Swora als Architekt mit seinem Kollektiv entworfen und umgesetzt hatte, bis heute meist schlecht überformt oder abgerissen wurden, ist dies eine erstaunliche Wendung. Ein Umdenken führte dazu, daß nun die Häuser der so genannten DDR-Moderne am Berliner Alexanderplatz in ihrer bauhistorischen Bedeutung anerkannt wurden und unter Denkmalschutz gestellt wurden. Ich freue mich schon, wenn das Haus des Berliner Verlages wieder in seiner ursprünglichen Gestalt erstrahlt und habe mir das für nächstes Jahr als Motiv vorgemerkt.


Haus des Berliner Verlages 1979
  Architekt: Karl-Ernst Swora
Haus des Berliner Verlages 1982 
Architekt: Karl-Ernst Swora

Fotonachweis: 
Die dargestellte Fotos sind aus den Nachlaß von Karl-Ernst Swora.
Die Fotos vom Haus des Berliner Verlages wurden mutmaßlich von Karl-Ernst Swora selbst aufgenommen. Der Fotograf des obigen Fotos ist unbekannt. Über Hinweise auf den Urheber würde ich mich sehr freuen. Eine Weiterverwendung bedarf der Zustimmung. Bei Nutzungsanfragen können Sie sich gerne an mich wenden.

Donnerstag, 22. November 2018

Berliner Verlag unter Denkmalschutz

Haus des Berliner Verlages, historische Fassade, Architekt: Karl-Ernst Swora
Haus des Berliner Verlages 1979
  Architekt: Karl-Ernst Swora
Haus des Berliner Verlages 1982 
Architekt: Karl-Ernst Swora
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Bis 2019 wird das Haus des Berliner Verlages am Alexanderplatz wieder seine ursprüngliche Fassade erhalten. Nachdem viele Gebäude, die mein Vater Karl-Ernst Swora als Architekt mit seinem Kollektiv entworfen und umgesetzt hatte, bis heute meist schlecht überformt oder abgerissen wurden, ist dies eine erstaunliche Wendung. Ein Umdenken führte dazu, daß nun die Häuser der so genannten DDR-Moderne am Berliner Alexanderplatz in ihrer bauhistorischen Bedeutung anerkannt wurden und unter Denkmalschutz gestellt wurden.

Fotonachweis: 
Die dargestellte Fotos sind aus den Nachlaß von Karl-Ernst Swora.
Die Fotos vom Haus des Berliner Verlages wurden mutmaßlich von Karl-Ernst Swora selbst aufgenommen.  Eine Weiterverwendung bedarf der Zustimmung. Bei Nutzungsanfragen können Sie sich gerne an mich wenden.